Auf dieser Seite finden Sie alles über mich und mein Leben, dass ohne Tiere nicht vorstellbar wäre.
Erfahren Sie, warum ich bestens für die Betreuung Ihrer tierischen Familienmitglieder geeignet und ausgebildet bin.
...bin ich siebenfache Meerschweinchenmutti
...dreifache Schlangenmutti
...und ein absoluter Frischluftfanatiker!
...bedeutet Verantwortung
...fordert Entscheidungen, den Dialog mit den Tieren aber auch mit sich selbst, Selbstreflexion, Kommunikation, Lernbereitschaft
...ist frei von Vorurteilen und Manipulation
...ist authentisch und ehrlich
...kann voller Vertrauen und Liebe sein
beruflich und privat konstante Weiterbildung rund ums Thema Tiere
aktuell:
Januar bis Juli 2025: Ausbildung zur Dogwalkerin
März 2025: Erste Hilfe am Hund
Zeit ist Geld – auch für Sie als meine Kunden, darum profitieren Sie von meinen routinierten Handgriffen bei den anfallenden Reinigungsarbeiten rund um die Pfleglinge
Transparente Preise sind die Grundlage für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Deshalb gestalte ich meine Preise nachvollziehbar und fair
Kindheit und Jugend
Tiere begleiten mich schon fast mein ganzes Leben, wofür ich meinen Eltern sehr dankbar bin. Es fing in meiner Kindheit und Jugend mit den typischen Haustieren wie Wellensittichen, Hamster und Meerschweinchen an. Ob Ferienbetreuung im Zoo, auf dem Reiterhof, wo auch immer, es waren am Besten immer und überall Tiere um mich rum. Ich lernte so von klein auf, dass wir die Verantwortung für diese Lebewesen haben und sie uns wahnsinnig viel Freude und Liebe geben.
Außerdem durfte ich in meiner Jugend jahrelang ein wunderbares Pony ausreiten und pflegen. Das war eine ganz neue Art der Bindung zu einem tierischen Wegbegleiter.
Meerschweinchen waren auch in dieser Zeit nach wie vor ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Außerdem zogen 2010 meine ersten eigenen zwei Kornnattern Zuhause ein.
Gegen Ende der Schulzeit verbrachte ich in den Ferien viel Zeit mit diversen Praktika in Tierarztpraxen, Kleintierkliniken und zoologischen Einrichtungen, denn es war einfach schon immer klar, dass ich auch beruflich gerne rund ums Tier tätig sein wollen würde.
Ausbildung
Nachdem ich 2012 mein Abitur gemacht hatte, begann ich im selben Jahr meine Ausbildung zur Zootierpflegerin im Reptilium Landau. In dieser Zeit konnte ich mein Interesse und Wissen rund um die Welt der Reptilien, Amphibien und Wirbellosen ausleben und extrem erweitern. Währenddessen entdeckte ich im Rahmen von überbetrieblichen Praktika die Welt der Zoos (Heidelberg, Stuttgart, München, Frankfurt) und lernte so viele tolle Tierpersönlichkeiten kennen.
Sowohl im Ausbildungsbetrieb als auch Extern konnte ich bereits hier erste Erfahrungen im Bereich des Tiertraining, das Arbeiten MIT den Tieren, sammeln.
Außerdem wurde ich Mitglied im Berufsverband der Zootierpfleger, welcher Seminare zur Wissenserweiterung und zum Austausch anbietet. Schon während der Ausbildung war mir eine stetige Weiterbildung sowie der Erfahrungsaustausch mit anderen Tierpflegern extrem wichtig.
Zootierpflege
Das Wohlbefinden der tierischen Pfleglinge steht an erster Stelle
Von 2015 bis 2016 verbrachte ich ein Jahr im Zoo Landau als Krankheitsvertretung im Vogelrevier. Zu dieser Zeit entdeckte ich meine Leidenschaft für die gefiederte Welt. Zusätzlich waren auch die Südamerikanischen Seebären Teil des Reviers, die mir im Training im direkten Kontakt sehr gute Lehrer und Schüler waren. Geduld, das Achten auf Kleinigkeiten, Körpersprache, den Wert der Stimme, des Geruchs, des Auftretens, die Sensibilität der Tiere auf meine Gefühlslage und Gesundheitszustand und noch so viel mehr lehrten mich diese wunderbaren Pfleglinge.
2016 bis 2018 arbeitete ich im Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe als festangestellte Zootierpflegerin. Dort war ich im Exotenhaus tätig sowie außerhalb bei den Robben, Bären, Pinguinen und co. Hier konnte ich mein pflegerisches Wissen zu Vögeln und Meeressäugern vertiefen sowie um diverse Affenarten erweitern. Zudem war tägliches Training auch hier fester Bestandteil.
Aber es zog mich wieder in die Heimat, die Pfalz ist nun mal mein Zuhause. 2018 wechselte ich wieder in den Zoo Landau und bekam dort eine ganz neue Aufgabe: Springerin. Das bedeutete: Arbeiten in allen Revieren. Vögel, Huftiere, Raubtiere, Affen. Im Vogelrevier kannte ich mich zum Glück schon ein bisschen aus, aber große Raubtiere und Menschenaffen waren etwas ganz Neues. In dieser Zeit entdeckte ich außerdem meine Leidenschaft für Huftiere wieder neu.
Ich lernte so viele Charaktere kennen, schätzen und lieben und meine Tiere bestmöglich zu Versorgen mit allem, was dazugehört:
Sie besser kennen und verstehen lernen, all das machte meinen Arbeitsalltag aus.
Außerdem war ich im Zoo Landau Ersthelferin, habe einen Staplerschein und die Fortbildung zur Distanzimmobilisation gemacht.
So bin ich auf den Hund und die Katze gekommen
In den vergangenen Jahren lernte ich durch die Betreuung der Hunde und Katzen meiner ehemaligen Arbeitskollegen, diese kennen und lieben. Durch das ehrenamtlichen Katzenschmusen im Tierheim verbrachte ich auch in meiner Freizeit mehr Zeit mit diesen wundervollen Wesen. Ich vertiefte das Ganze, indem ich in der Nachbarschaft, für Bekannte und Freunde die Tierbetreuung bzw. das Gassigehen übernahm. So erkannte ich, dass es scheinbar Not an qualifizierten und zuverlässigen Tiersittern und Gassigängern gibt.
Mein Leben mit Tieren
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